Naturkatastrophen sind längst keine regionalen Ausnahmeereignisse mehr. Der Klimawandel verstärkt Extremwetterlagen – und stellt Eigentümerinnen und Eigentümer vor neue Anforderungen an Schutz und Prävention.

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Naturkatastrophen sind längst keine regionalen Ausnahmeereignisse mehr. Der Klimawandel verstärkt Extremwetterlagen – und stellt Eigentümerinnen und Eigentümer vor neue Anforderungen an Schutz und Prävention.
In den letzten Jahren nehmen extreme Wetterereignisse in Deutschland deutlich zu. Starkregen, Überschwemmungen, Schlammlawinen – die Liste der Naturgefahren wird immer länger. Für viele Hausbesitzer ist das längst keine abstrakte Bedrohung mehr, sondern ein reales Risiko.
Die verheerenden Hochwasserereignisse in Süddeutschland haben die Nachfrage nach Wohngebäudeversicherungen mit Elementarschutz stark ansteigen lassen. Doch in Hochrisikozonen bleibt die Absicherungsbereitschaft schockierend niedrig. Warum das so ist und welche Herausforderungen es gibt, wird in diesem Artikel beleuchtet.
Die Häufigkeit und Intensität von Wetterextremen wie Stürmen, Hochwasser und Starkregen nimmt zu und verursacht immer häufiger Schäden an Wohngebäuden. Laut dem Deutschen Wetterdienst haben sich die extremen Wetterereignisse in den letzten Jahrzehnten verdoppelt.
Im Jahr 2023 hat die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland erneut zugenommen. Laut aktuellen Berichten deutscher Versicherer wurden etwa 95.000 Fälle registriert, ein signifikanter Anstieg im Vergleich zu den 80.000 Einbrüchen des Vorjahres.
Die Renovierung eines Hauses kann den Wohnwert erheblich steigern, erfordert jedoch besondere Vorsicht beim Versicherungsschutz.
Kerzen und Feuerwerke erleuchten zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel die Wohnstuben sowie den nächtlichen Himmel. Mitunter geht dabei auch mal was zu Bruch oder gar in Flammen auf. Denn Alkohol und Feuer ergeben nicht immer eine gelungene Kombination. Welche Versicherung für Silvesterschäden aufkommt, zeigt folgender Überblick.
Eigenheimbesitzer aufgepasst! Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor Immobilien-Teilverkauf.
Noch immer werden deutschlandweit zu viele Häuser in Überschwemmungsgebieten neu genehmigt und gebaut. Das kritisiert die Versicherungswirtschaft anhand aktueller Zahlen. Der Anteil von Häusern in hochwassergefährdeten Zonen sei seit dem Jahr 2000 sogar leicht gestiegen.
Die Prämien für Wohngebäudeversicherungen werden 2023 um rund 15 Prozent steigen. Hintergrund ist der neue Anpassungsfaktor.
Unwetter mit Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen haben den Versicherern im ersten Halbjahr 2022 Schäden in Höhe von rund drei Milliarden Euro beschert.
Ein Wohngebäudeversicherer wollte Leistungen kürzen, weil er Obliegenheiten verletzt sah. Doch die Ausgestaltung der Obliegenheiten fehlte in den Bedingungen. Wie das OLG Frankfurt den Fall entschied.
Die Einführung einer Elementarschaden-Pflichtversicherung für Hausbesitzer ist Ziel der deutschen Ministerpräsidenten. Zuvor äußerte sich die Justizministerkonferenz zu verfassungsrechtlichen Bedenken.
Sieben von zehn deutschen Hausbesitzern befürchten eine Zunahme von Großschäden durch Naturgefahren. Die Mehrheit der Hauseigentümer in Deutschland spricht sich deshalb für eine Elementarschaden-Pflichtversicherung aus.
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