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Rückenschmerzen
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Obwohl mehr als jeder Vierte davon überzeugt ist, dass der Abschluss besonders wichtig sei, verfügen nur etwa 15 Prozent der Deutschen über eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag des Onlineportals Clark. Dabei sind mehr als ein Viertel der Befragten (26 Prozent) der Überzeugung, dass es wichtig sei, mit einem solchen Schutz vorzusorgen.

Aktuell halten die Versicherer 5,2 Millionen Hauptversicherungen und 11,6 Millionen Zusatzversicherungen (BUZ), die gegen eine Berufsunfähigkeit absichern, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Bei 44 Millionen Erwerbstätigen wäre demnach gut ein Drittel der Erwerbspersonen abgesichert. Aber es ist denkbar, dass Personen mehrere Verträge gleichzeitig halten.

Jeder vierte Berufstätige wird im Laufe des Erwerbslebens einmal berufsunfähig, so geht es aus Zahlen der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) hervor, wobei die Wahrscheinlichkeit abhängig ist z.B. von Alter und Beruf. Hauptursachen für Berufsunfähigkeit sind aber längst nicht mehr schwer körperliche Tätigkeiten, sondern psychische Erkrankungen: Sie sind nach Daten des Analysehauses Morgen & Morgen für fast jeden dritten Leistungsfall verantwortlich (31,88 Prozent).

Zweithäufigster Grund für das Aus im Beruf sind Erkrankungen des Bewegungsapparates – also von Rücken, Gelenken, Muskeln oder Knochen. 20,33 Prozent der Versicherten wurden deshalb berufsunfähig. Typisch hierfür sind Osteoporose oder eine Arthritis. Auf Rang Drei der wichtigsten BU-Gründe platzieren sich Krebs und bösartige Geschwülste (17,77 Prozent), gefolgt von sonstigen Erkrankungen mit 14,58 Prozent. Unfälle (8,38 Prozent) sind hingegen nur für 8,38 Prozent der neuen BU-Fälle verantwortlich.

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