Psychische Belastungen sind heute der häufigste Grund für Berufsunfähigkeit. Laut MORGEN & MORGEN entfallen 35,75 % aller BU-Fälle auf psychische Erkrankungen – der Anteil steigt und betrifft alle Altersgruppen.

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Psychische Belastungen sind heute der häufigste Grund für Berufsunfähigkeit. Laut MORGEN & MORGEN entfallen 35,75 % aller BU-Fälle auf psychische Erkrankungen – der Anteil steigt und betrifft alle Altersgruppen.
Viele Akademiker in Hamburg – ob Ingenieure, Wissenschaftler oder IT-Profis – investieren viel Zeit und Energie in ihre Karriere. Was dabei oft übersehen wird: die Absicherung der eigenen Arbeitskraft. Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gehört zu den wichtigsten Policen überhaupt, gerade für gut ausgebildete Fachkräfte. Doch warum ist es so wichtig, sich frühzeitig abzusichern?
Viele Menschen verlassen sich im Fall einer schweren Erkrankung oder eines Unfalls auf ihre Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie soll finanzielle Sicherheit bieten, wenn der bisherige Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Doch die Praxis zeigt: Rund ein Drittel aller Leistungsanträge wird abgelehnt.
Die eigene Arbeitskraft bildet für viele Menschen das finanzielle Fundament ihres Lebens. Doch was geschieht, wenn gesundheitliche Probleme oder ein Unfall dazu führen, dass der ausgeübte Beruf nicht mehr möglich ist?
Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Burnout sind heute die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit – doch viele Menschen unterschätzen weiterhin ihr persönliches Risiko. Die Vorstellung, dass nur körperlich anstrengende Berufe zu einer vorzeitigen Aufgabe der Arbeit führen können, hält sich hartnäckig.
Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Eine aktuelle Umfrage des AOK-Bundesverbandes zeigt, dass 81 Prozent der Deutschen im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen hatten. Diese hohe Zahl verdeutlicht, wie weit verbreitet das Problem ist.
Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen nehmen deutlich zu, zeigt der jüngste AOK Fehlzeiten-Report. Daraus wird auch ersichtlich, in welchen Branchen besonders viele Betroffene tätig sind.
Weniger als die Hälfte der Familien in Deutschland hat eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag eines Versicherers. Besonders niedrig ist die Absicherung bei Kinderlosen: Dabei kann es sogar teurer werden, wenn man mit einem entsprechenden Schutz bis nach der Familiengründung wartet.
Wer bereits vor dem 01. Januar 2019 eine Erwerbsminderungsrente bezog, hat keinen Anspruch auf Neuberechnung seiner Rente. Das entschied das Bundessozialgericht.
Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Betracht zieht, sollte vor Abschluss folgende 11 Hinweise beachten.
Die Beitragsdynamik in der Berufsunfähigkeitsversicherung dient dem Inflationsausgleich – ein stetig steigender Beitrag sichert eine steigende Rentenleistung. Demnach steigt auch die Versicherungsleistung ohne erneute Gesundheitsprüfung. Dennoch sollte man mit einem Experten durchrechnen lassen, ob sich die Beitragsdynamik für den Einzelfall auch wirklich lohnt.
Obwohl mehr als jeder Vierte davon überzeugt ist, dass der Abschluss besonders wichtig sei, verfügen nur etwa 15 Prozent der Deutschen über eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Die Absicherung existenzieller Risiken sollte im Mittelpunkt stehen. Deshalb raten aktuell auch Verbraucherschutz-Organisationen zum Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Auf den Punkt. Die wichtigsten Fakten rund ums Thema BU und warum bereits Schüler eine abschließen sollten.
Grundsätzlich ist die Berufsunfähigkeitsversicherung einer der Grundbausteine der privaten Vorsorge und um sich finanziell abzusichern. Sollten Sie aufgrund von Krankheit oder eines Unfalls Ihren aktuellen Beruf gar nicht mehr oder für längere Zeit nicht mehr ausüben können, tritt der Versicherungsfall ein und Sie werden finanziell aufgefangen. Die staatliche Erwerbsminderungsrente reicht in diesen Fällen häufig nicht aus.
Werden Menschen berufsunfähig, sind meistens psychische Störungen Ursache. Das belegt eine Analyse des viertgrößten Lebensversicherers in Deutschland.
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